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BPM-Evolution 2025: Von Camunda 7 über CIB seven & CIB flow bis Camunda 8

Inhalt dieses Beitrags:

  1. Einleitung & Hintergrund: Historie von Camunda und Flowable (Wo kommen wir her?)
  2. Status Quo: Marktstellung heute und Vorstellung von CIB seven & CIB flow (neue Lösungen)
  3. Camunda 8 im Fokus: Gründe für den Wechsel, Vorteile, neue Features vs. Nachteile & Architektur (Microservices)
  4. Migration & Ausblick: Migrationsaufwand, Herausforderungen, Aufwandsschätzung sowie wie wir unterstützen können (und nächste Schritte)

In diesem Blogpost schauen wir uns die Entwicklung der BPM-Plattformen an – von Camunda 7 über CIB seven und CIB flow bis hin zum aktuellen Camunda 8. Zunächst gebe ich einen kurzen Überblick über den Ablauf: Wir starten mit etwas Hintergrund zur Geschichte von Camunda und Flowable. Dann betrachten wir die heutige Marktsituation und erklären, was es mit CIB seven und CIB flow auf sich hat. Im Hauptteil geht es um Camunda 8 – warum es eingeführt wurde, welche Neuerungen und Vorteile es bringt, aber auch welche Nachteile und Herausforderungen damit verbunden sind (Stichwort Microservices). Abschliessend sprechen wir über den Migrationsaufwand von Camunda 7 zu 8 bzw. zu CIB seven, die Herausforderungen dabei und geben eine grobe Aufwandsschätzung. Zum Schluss zeigen wir, wie wir Sie bei diesen Schritten unterstützen können und welche nächsten Schritte möglich sind.


Historie von Camunda & Flowable

  • Camunda BPM (Camunda 7): Entstand 2013 als Abspaltung (Fork) des Activiti BPM-Projekts. Das Berliner Unternehmen Camunda entwickelte daraus eine eigene Prozess-Engine.
  • Flowable: Entstand 2016 als weiterer Fork von Activiti, initiiert vom ursprünglichen Activiti-Entwicklungsteam. Flowable trat die Nachfolge von Activiti als Open-Source-Engine an.
  • BPMN 2.0 Standard: Beide Engines (Camunda & Flowable) setzen auf den BPMN 2.0-Standard zur grafischen Modellierung von Prozessen. Sie unterstützen zudem DMN-Entscheidungstabellen und CMMN (Case Management).
  • Open Source & Community: Camunda und Flowable wurden als Open-Source-Lösungen mit aktiven Communities aufgebaut. Camunda etablierte ein Geschäftsmodell mit Enterprise-Support, während Flowable eigenständig weiterentwickelt wurde.
  • Evolution: Die gemeinsamen Wurzeln (Activiti) erklären die funktionale Ähnlichkeit beider Systeme. Camunda 7 und Flowable prägten in den 2010er Jahren den BPM-Markt als leichtgewichtige, in Java integrierbare Workflow-Engines.

Beginnen wir mit einem Blick in die Vergangenheit. Camunda hat seine Ursprünge im Activiti-Projekt – einem Open-Source-BPM-Engine-Projekt aus dem Jahr 2010. Camunda trennte sich 2013 von Activiti und entwickelte unter dem Namen Camunda BPM (auch bekannt als Camunda 7) einen eigenen Fork. Parallel dazu entstand einige Jahre später Flowable (2016), ebenfalls aus einem Activiti-Fork hervorgegangen. Beide teilen also eine gemeinsame Basis und implementieren den BPMN 2.0-Standard zur Prozessmodellierung. In der Praxis bedeutete das: Sowohl Camunda als auch Flowable ermöglichen die grafische Modellierung und Ausführung von Geschäftsprozessen (sowie Entscheidungslogiken via DMN). Als Open-Source-Projekte haben beide eine Community angezogen – Camunda kombinierte das mit einem kommerziellen Support-Modell und wuchs stark, während Flowable als flexibler Open-Source-Nachfolger von Activiti weiterlebt. Dieses gemeinsame Erbe hilft uns zu verstehen, warum viele Kernkonzepte bei Camunda 7 und Flowable ähnlich sind. Soweit zur Historie – damit sind wir bei der Ausgangsbasis unserer BPM-Evolution.


Marktstellung heute

  • Camunda als Marktführer: Camunda zählt heute zu den führenden BPM-Plattformen weltweit, mit einer grossen Nutzerbasis in Unternehmen verschiedenster Branchen. 2024 überschritt Camunda die Marke von 100 Mio. $ jährlichem Umsatz – ein Indikator für die breite Akzeptanz.
  • Flowable als Alternative: Flowable etabliert sich parallel dazu als wichtige Open-Source-Alternative im BPM-Markt, insbesondere dort, wo Flexibilität und Unabhängigkeit von kommerziellen Lizenzen gefragt sind.
  • Weitere BPM-Player: Neben Camunda und Flowable existieren proprietäre BPM-Suiten (IBM BAW, Appian, Pega u.a.), die oft schwergewichtiger und teurer sind.
  • Camunda 7 vs 8 Übergang: Camunda 7 wird aktuell von der neuen Camunda 8 Plattform abgelöst. Bestandskunden stehen vor der Entscheidung, ob und wann sie migrieren.
  • Open Source im Wandel: Camunda 7 war komplett Open Source verfügbar, doch Camunda 8 wird überwiegend kommerziell vermarktet. Dies beeinflusst die Marktdynamik und öffnet Raum für Open-Source-Projekte wie CIB seven.

Schauen wir auf die aktuelle Marktsituation. Camunda hat sich in den letzten Jahren als einer der Top-Anbieter im Bereich BPM und Prozessautomatisierung etabliert. Die Firma ist stark gewachsen – ein Indikator: Sie haben die Schwelle von 100 Mio. $ jährlich wiederkehrendem Umsatz überschritten, was zeigt, wie viele Unternehmen auf Camunda setzen. Flowable bleibt eine relevante Alternative im Open-Source-Segment und punktet bei Organisationen, die eine freie, eigenständig weiterentwickelte BPM-Engine wünschen. Daneben gibt es grosse proprietäre Player wie IBM, Appian oder Pega. Im Vergleich dazu punktet Camunda insbesondere bei technischen Teams durch offene Standards und der Möglichkeit, es flexibel in eigene Anwendungen einzubetten. Aktuell vollzieht Camunda einen Technologiewechsel – von Camunda 7 zu Camunda 8. Der neue Release-Zyklus ist überwiegend auf ein kommerzielles Subscription-Modell ausgelegt, wodurch Raum entsteht für Open-Source-Offerten wie CIB seven.


Was ist CIB seven & CIB flow?

  • CIB seven: Open-Source-Fortführung der Camunda 7 BPM-Engine durch die Firma CIB. Fork der Camunda 7 Community Edition, seit Ende 2024 weiterentwickelt und gewartet.
  • Zweck von CIB seven: Erhältliche Alternative für Camunda-7-Nutzer, um Investitionen zu schützen und digitale Souveränität zu gewährleisten. Vollständig Open Source, On-Premise-Betrieb möglich.
  • CIB flow: Low-Code BPM-Plattform von CIB, die CIB seven als Prozess-Engine integriert. Web-basierte Oberfläche für Modellierung und Ausführung, inklusive Formular-Designer, Konnektoren zu Drittsystemen und KI-Modulen.
  • Funktion von CIB flow: Orchestrierung komplexer Geschäftsprozesse via BPMN 2.0 ohne tiefgehende Programmierkenntnisse. Integrierte Dokumentenverarbeitung (PDF, digitale Signaturen) und KI-Komponenten (Texterkennung).
  • Hintergrund: Produkte der CIB Gruppe. Zusammen bieten CIB seven (Engine) und CIB flow (Frontend) eine Komplettlösung on-premise oder als SaaS.

CIB seven ist ein Fork von Camunda 7, publiziert Ende 2024 von der CIB Group, um die Community Edition von Camunda 7 langfristig zu betreuen. Für Camunda-7-Anwender bietet sich ein nahtloser Übergang ohne Lizenzkosten und mit fortlaufendem Open-Source-Support. CIB flow ist die dazugehörige Low-Code-Plattform: ein Web-Modeler, Formular-Editor und eine UI für Tasklist und Cockpit, die CIB seven als Engine nutzt. Gemeinsam ermöglichen sie eine benutzerfreundliche BPM-Lösung mit umfassenden Erweiterungsmöglichkeiten und zentralisiertem Support.


Synergien der Integration

  • Nahtlose Verzahnung: CIB seven fungiert als Herzstück in CIB flow. Modellierte Prozesse in CIB flow werden direkt ausgeführt, ohne Medienbrüche.
  • Investitionsschutz: Bestehende Camunda 7 BPMN-Modelle und -Workflows lassen sich übernehmen – minimaler Anpassungsaufwand.
  • Komfort + Stabilität: Stabile, hochperformante Engine (CIB seven) trifft benutzerfreundliches Low-Code-Frontend (CIB flow). Entwickler und Fachexperten arbeiten enger zusammen.
  • Erweiterbarkeit: Integrierte Konnektoren und KI-Module ermöglichen einfache Integration externer Dienste.
  • Einheitlicher Support: Zentraler Ansprechpartner CIB – Updates und Support sind aufeinander abgestimmt.

Die Integration von CIB seven und CIB flow bietet eine ausgereifte, hochperformante Engine kombiniert mit einem intuitiven Low-Code-Design-Frontend. Bestehende Prozesse bleiben erhalten, während neue Funktionen wie KI-Module, Dokumentenautomatisierung und vielfältige Konnektoren bereitstehen. Unterstützt wird das Ganze von einem einheitlichen Support-Ansatz.


CIB seven – Produktdetails & Roadmap

  • Basis & Version 1.x: CIB seven 1.0 im November 2024, gefolgt von 1.1. Basierend auf Camunda 7.22 CE, voll kompatibel.
  • Kompatibilität: Migration erfordert minimale Änderungen (Maven-Dependencies, Paketnamen). Bestehende Prozesse und Java-Delegates laufen unverändert.
  • Roadmap 2025: Version 2.0 am 7. Mai 2025 mit eigener Web-Oberfläche (Tasklist, Admin UI, Cockpit); Version 2.1 im Oktober 2025 auf Basis von Camunda 7.24.
  • Langfristiger Support: Wartung und Sicherheitsupdates über 2025 hinaus. Support für Camunda 7 CE Anwender ab Oktober 2025.
  • Weiterentwicklung: Community-Marktplatz für Erweiterungen (2025/26) und Community-Programm ab Sommer 2025.

CIB seven 1.x entspricht technisch Camunda 7.22 und lässt sich in Minuten migrieren. Am 7. Mai 2025 folgt Version 2.0 mit einer Open-Source-Web-Oberfläche. Version 2.1 kommt im Herbst 2025, um den finalen Camunda 7.24 Code zu übernehmen. CIB garantiert langfristiges Support- und Update-Management und baut eine Community mit Marktplatz auf.


Warum Camunda 8?

  • Skalierungsbedarf: Verteilte, log-basierte Architektur (Zeebe-Engine) eliminiert DB-Bottlenecks.
  • Cloud & Microservices-Trend: Kubernetes- und Docker-optimiert, SaaS-Angebot, Orchestrierung verteilter Microservices.
  • Performance & Resilienz: Event-Streaming statt zentraler SQL-DB; Replikation und Fehlertoleranz.
  • Erweiterte Use-Cases: Von BPM zu Process Orchestration: RPA, Event-Streams, KI-Integration, serverlose Funktionen.
  • Produktstrategie: SaaS- und Subscription-Modell für regelmässige Einnahmen und schnellere Feature-Entwicklung.

Camunda 8 wurde eingeführt, um horizontale Skalierung und Cloud-native Prozesse zu ermöglichen und eine moderne Orchestrierungsplattform zu bieten. Die neue Zeebe-Engine erlaubt höhere Lasten, parallele Verarbeitung und bessere Fehlerverträglichkeit. Gleichzeitig verfolgt Camunda eine strategische Neuausrichtung hin zu SaaS- und Subscription-Modellen.


Vorteile & neue Features in Camunda 8

  • Skalierbarkeit & Performance: Horizontale Skalierung über Broker-Cluster, kein DB-Flaschenhals.
  • Ausfallsicherheit & Verfügbarkeit: Verteilte Datenreplikation, Geo-Redundanz, kein Single Point of Failure.
  • Cloud-native Betrieb: Helm-Charts für Kubernetes, SaaS-Angebot für schnellen Start.
  • Neue Tooling-Experience: Web Modeler, Operate (Cockpit), Tasklist, Optimize für Analyse und Reporting.
  • Connectoren & Integration: Vielzahl vorgefertigter Connectors, eventgetriebene Patterns für Microservices.

Camunda 8 bietet eine umfassende, cloud-native Plattform mit modernen Werkzeugen für Modellierung, Monitoring und Analyse. Die verteilte Architektur sorgt für Performance und Resilienz, während vorgefertigte Connectoren die Integration in andere Systeme erleichtern.


Nachteile & fehlende Features

  • Höhere Komplexität (Betrieb): Mehr Services, Kubernetes/Monitoring-Aufwand, kein Embedded Engine-Modus.
  • Lizenzierung & Kosten: Proprietäre Komponenten (Operate, Tasklist, Optimize), praktische Einsatz nur mit kommerziellem Vertrag.
  • Inkompatibilitäten & Migrationsaufwand: Externe Engine über gRPC, kein Java-Embedded-Kontext, FEEL ersetzt JUEL, umfangreiche Anpassungen nötig.
  • Lernkurve & Reifegrad: Neue Konzepte, frühe Feature-Implementierungen, fehlende Batch-Operationen und Migrations-Tools.
  • Overhead für kleine Projekte: Komplexe Infrastruktur für einfache Workflows oft überdimensioniert.

Camunda 8 bringt höhere operative Komplexität und laufende Kosten mit sich und erfordert umfangreiche Migrationen und Schulungen. Für viele einfache Use Cases kann der Overhead nicht gerechtfertigt sein.


Kritische Betrachtung: Microservices-Architektur

  • Vorteile: Unabhängiges Skalieren, Fehlertoleranz, modulare Entwicklung.
  • Komplexität & DevOps-Aufwand: Deployment, Orchestrierung, Monitoring und Fehlerdiagnose anspruchsvoller.
  • Nicht für jeden Use-Case ideal: Monolithen oft robuster und einfacher.
  • Latenz & Overhead: Netzwerk-Calls statt Methodenkäufe erhöhen Latenz.
  • Abwägung nötig: Microservices lohnen sich bei echten Anforderungen an Skalierung und Verfügbarkeit.

Microservices bieten Modularität und Skalierbarkeit, erfordern aber ausgefeilte DevOps und erhöhen Latenz. Oft reicht eine monolithische Lösung aus.


Migrationsaufwand Camunda 7 → 8 vs. zu CIB seven

  • Camunda 7 → CIB seven: Geringer Aufwand, Bibliotheksaustausch, Paketnamen anpassen, wenige Tage/Wochen.
  • Camunda 7 → Camunda 8: Hoher Aufwand, externe Worker, API-Änderungen, Skriptanpassungen, mehrere Personenmonate.
  • BPMN/DMN-Portierung: Modelle meist wiederverwendbar, prüfen auf nicht unterstützte Konstrukte.
  • Paralleldrift & Cut-Over: Parallelbetrieb beider Systeme, Stichtagswechsel, Monitoring beider Plattformen.
  • Infrastruktur & Test: Neue Umgebung (Cluster/Cloud) aufbauen, umfangreiche Tests, CI/CD-Pipelines anpassen.

Die Migration zu CIB seven ist in Tagen möglich, während Camunda 8 ein Neuprojekt mit hohem Aufwand ist. Fachliche Modelle lassen sich meist übernehmen, organisatorisch gehört der Parallelbetrieb verankert und umfangreich getestet.


Technische & organisatorische Herausforderungen

  • Infrastrukturwechsel: Container-Technologien, Kubernetes/OpenShift, DevOps-Tools notwendig.
  • Know-how & Schulung: Zeebe-API, External Tasks, FEEL, Elasticsearch, gRPC, Monitoring verteilter Systeme.
  • Prozess der Umstellung: Projektphasen, Bestandsaufnahme, Migrations-Roadmap, Risikomanagement.
  • Stakeholder-Kommunikation: Fachabteilungen einbinden, Erwartungsmanagement, Vorteile klar kommunizieren.
  • Änderungsmanagement: Change-Management-Plan, Demo-Sessions, Rollout-Konzepte, Lessons Learned.

Ein erfolgreicher Rollout erfordert Infrastrukturaufbau, Schulungsmassnahmen und ein stringentes Projekt- und Changemanagement mit klaren Phasen, Risikoplanung und Stakeholder-Kommunikation.


Aufwandsschätzung

  • Camunda 7 → Camunda 8: Kleine Projekte 2–3 Monate; grössere Vorhaben 6–12+ Monate mit Team.
  • Camunda 7 → CIB seven: Tage bis wenige Wochen, deutlich geringerer Aufwand.
  • Aufgabenkategorien: Refactoring, Infrastruktur, Tests, Schulung.
  • Puffer & Unbekannte: Reserve für technische Hürden, iterative Vorgehensweise empfehlen.
  • Kosten-Nutzen: Prüfung, ob Mehrwerte von Camunda 8 die Investition jetzt rechtfertigen oder pragmatisch CIB seven genügen.

Die Grössenordnung der Camunda 8-Migration entspricht einem Neuprojekt mit mehreren Monaten Aufwand, während CIB seven meist in kurzer Zeit realisierbar ist. Eine Kosten/Nutzen-Analyse hilft bei der Entscheidung und kann einen gestaffelten Ansatz ermöglichen.


Wo können wir helfen?

  1. Analyse & Beratung: BPM-Landschaft prüfen, Empfehlung für CIB seven vs. Camunda 8.
  2. Migrationsplanung: Projektphasen, Meilensteine, Risiko-/Rollback-Strategien.
  3. Technische Umsetzung: Refactoring, Worker-Implementierung, BPMN-Anpassungen, CIB flow Integration.
  4. Schulung & Coaching: Workshops für Entwickler, Admins und Anwender, On-the-Job-Coaching.
  5. Betrieb & Support: Performance-Tuning, Updates, Troubleshooting, Supportverträge.

Unser Team unterstützt in allen Phasen: von der Analyse über Planung und Umsetzung bis zu Schulung und langfristigem Support. So können Sie sich auf Ihre Kernprozesse konzentrieren.


Quellen

  • Historie von Camunda & Flowable: medium.com
  • Finanzzahlen Camunda 2024: camunda.com
  • CIB seven Launch & Produktseiten: capterra.com, cib.de, cibseven.de
  • Zeebe-Engine & Camunda 8 Architektur: rst.software
  • Camunda 8 Tooling & Connectoren: pretius.com
  • Camunda 8 Embedded Engine & API-Änderungen: unsupported.docs.camunda.io

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